Kleine Intro und Vorstellung - Warum das genau das richtige für DICH ist - bodyweight-exercises
1
post-template-default,single,single-post,postid-1,single-format-standard,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,qode-theme-ver-13.7,qode-theme-bridge,wpb-js-composer js-comp-ver-5.4.5,vc_responsive

Kleine Intro und Vorstellung – Warum das genau das richtige für DICH ist

Ich bin Joe und Sport-Enthusiast. Hauptberuflich bin ich Software-Entwickler. Meinen Arbeitstag verbringe ich meist sitzend am Schreibtisch und programmiere und das kann wohl definitiv nicht gut für den Rücken sein.

Ich bin mir recht sicher, dass die meisten von Euch sich nach einem langen Arbeitstag nicht so richtig fit fühlen, Rückenschmerzen haben – einfach, weil das energetische Level im Keller ist. Ich selbst kenne 4 Leute, die mit Mitte 30 schon einen Bandscheibenvorfall hatten, und dass, weil sie ständig am Schreibtisch sitzend am Computer arbeiten, sich nicht ausreichend bewegen und den Rücken nicht stärken. Von daher ist es sehr wichtig, dass wir auch in unserem Berufsalltag etwas für uns tun, den Rücken stärken, damit solche Bandscheibenvorfälle einfach der Vergangenheit angehören.

Mein Ziel ist es, dir zu zeigen, wie auch du es schaffst, dich trotz eines Vollzeitjobs fit zu halten. Und das Ganze machen wir mit Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Im Englischen heißt es „bodyweight exercises“ und deswegen auch der Name der Seite.

So, und warum machen wir das Ganze mit dem eigenen Körpergewicht? Einerseits bin ich persönlich ein großer Fan von funktionellem Training, weil es für mich eine runde Sache ist, da man auch die Stützmuskulatur anspricht. Da es ein sehr freies Training ist, muss man viel ausgleichen und bei vielen Übungen auch die Balance halten. Dadurch werden auch viele der kleinen Stützmuskulaturen angesprochen, und es macht einfach mehr Spaß als diese isolierten Übungen im Fitnessstudio an den Geräten, die nur gezielt einen bestimmten Muskel trainieren und die kleine Stützmuskulatur nicht ansprechen.

Ein netter Nebeneffekt ist auch, dass wir auch Zuhause trainieren können mit nur relativ wenigen Geräten wie z.B. Gummibändern oder mit einer Klimmzugstange, d.h. wir können auch mal morgens vor der Arbeit eine halbe Stunde Workouts machen, danach duschen gehen und mit voller Energie den Arbeitsalltag starten.

Wir können aber auch abends nach der Arbeit, nachdem man was mit den Kindern gemacht hat oder seine sonstigen Verpflichtungen erfüllt hat, noch eine halbe Stunde Workout Zuhause machen ohne erst einmal noch irgendwohin zu fahren. Man muss nicht ins Fitnessstudio und kann noch am Abend was für sich und seinen Körper machen, bevor man letztendlich schlafen geht oder sich nochmal auf die Couch legt um Fernsehen zu schauen… was ja auch mal sein darf.

Das heißt jetzt aber natürlich nicht, dass wir das Fitnessstudio verteufeln, also ich würde tatsächlich dazu raten, weiter ins Fitnessstudio zu gehen, weil ich es schwer schaffe, mich Zuhause zu motivieren, weil Zuhause bin ich im Zuhause Modus, d.h. ein bisschen entspannen usw., aber wenn ich im Fitnessstudio bin, dann weiß ich, ok ich bin im Fitnessstudio, ich fokussiere mich, zieh mein Programm durch und geh dann nach Hause.

Letztlich ist es schön, beide Möglichkeiten zu haben, denn auch wenn man ins Fitnessstudio geht, kann man da in den freien Bereich gehen und die ganzen Übungen, die ich euch zeigen werde, auch dort machen.

Also: In den nächsten Wochen, zeige ich euch Worksouts, wie man mit dem eigenen Körpergewicht trainiert, wie man die Übungen richtig ausführt und wie man das Training und das Fithalten in seinen Tag integriert.

Ich freue mich auf euch.

No Comments

Post A Comment

%d Bloggern gefällt das: